Eine nach wie vor übliche Anlage Ihrer schriftlichen oder online-Bewerbung sind Arbeitszeugnisse und Zwischenzeugnisse. Gleichzeitig investieren Unternehmen häufig wenig Zeit, dieses Schriftstück für einen ohnehin verlorenen Mitarbeiter besonders individuell zu erstellen. Im besten Fall haben Sie die Möglichkeit, Ihrer Personalabteilung Teile oder einen fertigen Entwurf zu liefern und damit das Potential dieses Schriftstückes auszuschöpfen. Ich unterstütze Sie gerne dabei.
Ein Arbeitszeugnis spiegelt nicht nur eine "Note" wider, sondern es gibt Auskunft über Ihr Unternehmen, über Art und Umfang Ihrer Tätigkeit, über die Entwicklung, die Sie aufgrund Ihrer Leistungen im Unternehmen genommen haben, über die Verantwortung, die man Ihnen übertragen hat sowie über Ihre Erfolge.
Formuliert man das Arbeits-/Zwischenzeugnis so, dass es die Vergangenheit sehr gut abbildet UND gleichzeitig die zukünftig angestrebte Jobrichtung argumentativ unterstützt, wird das Zeugnis zu einem wertvollen Puzzleteil im Bewerbungsprozess.
Ob Sie das Zeugnis als kompletten Entwurf oder nur Bausteine benötigen, besprechen wie gerne in einem unverbindlichen Orientierungsgespräch!
Lässt man sich hin und wieder ein Zwischenzeugnis ausstellen, sind die eigenen Fähigkeiten und Erfolge auch bei Vorgesetztenwechseln oder Umstrukturierungen dokumentiert. Gemeinsam arbeiten wir ein Zwischenzeugnis aus, das nicht nur in der Note, sondern auch zwischen den Zeilen Wohlwollen dokumentiert.
Mit einem neuen Arbeitsvertrag in der Tasche sind die Gedanken oft schon bei der neuen Stelle. Das Arbeitszeugnis ist zu diesem Zeitpunkt das Letzte, worum man sich kümmern möchte. Gerade dann ist es hilfreich, wenn ein relativ aktuelles Zwischenzeugnis einfach auf eine Endzeugnis hin umgeschrieben werden kann.
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Vorgesetztenwechsel, Umstrukturierung, interner Jobwechsel, Sabbatical, Mutterschutz, Kündigung oder gewünschte Jobwechsel in ein anderes Unternehmen: in all diesen Situationen ist es sinnvoll, sich vom Arbeitgeber ein Zwischenzeugnis oder Arbeitszeugnis ausstellen zu lassen. Viele Personen schieben dieses Thema auf die lange Bank. Z.B. so lange, bis der unterschreibende Vorgesetzte das Unternehmen verlassen hat, weil man nicht mehr an ein wohlwollendes Zeugnis glaubt oder weil man weder der Personalabteilung noch sich selbst einen astreinen Entwurf zutraut.
Dabei ist es äußerst lohnend, sich frühzeitig mit seinem eigenen Zeugnis zu beschäftigen, denn ein gut gemachtes Arbeitszeugnis dokumentiert Ihren Werdegang im Unternehmen, Ihre besonderen Verdienste, Erfolge, Ihre Zusammenarbeit mit internen wie externen Schnittstellen, Ihre Fachkenntnisse, Fortbildungen, Führungsstil und das Vertrauen, das man von Seiten der Unternehmensleitung in Sie setzt.
Für Sie selbst dient das Zeugnis dazu, Ihre eigenen Leistungen zu reflektieren und Ihre Fach- und Führungserfahrung im anstehenden Bewerbungsprozess selbstbewusst zu vertreten. Einem potenziellen neuen Arbeitgeber vermittelt das Zeugnis einen groben Eindruck zu Ihren Leistungen und zu Ihnen als Mensch und Mitarbeiter.
Auch wenn nicht immer alle Anhänge Ihrer Bewerbung eingehend studiert werden, so spricht es eher für Sie, einen möglichst lückenlosen Record Ihrer Beschäftigungsverhältnisse vorweisen zu können.
Vorgesetzte kommen und gehen, Firmen werden ge- oder verkauft. Gut, wenn man dann etwas in der Hand hat, was die eigene Rolle dokumentiert.
Mit jeder beruflichen Neuorientierung verfolgen Sie bestimmte Ziele. Ich unterstütze Sie, Ihre Ziele zu erreichen und navigiere Sie durch die Höhen und Tiefen Ihrer beruflichen Neuorientierung.
Mit langjähriger Erfahrung, zugeschnitten auf Ihre persönliche Situation und selbstverständlich vertraulich! Wie das konkret aussehen kann, besprechen wir gerne direkt.
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